Beschreibung

Besucher schwärmen davon, daß man im Abel Tasman-Nationalpark sportliche Aktivitäten mit relaxtem Strandleben kombinieren kann. Nach anstrengenden Wander- oder Kajaktouren kann man hier gemütlich in der Sonne liegen, schwimmen oder ganz entspannt schnorcheln. Wer auf Komfort nicht verzichten möchte, kann in einer luxuriösen Lodge übernachten, aber eine Nacht unter den Sternen gehört unbedingt dazu, wenn man den wahren Geist des Abel Tasman-Nationalparks erleben möchte.

Highlights
Der Küstenstreifen des Parks ist unverwechselbar. Felsformationen aus Granit und Marmor säumen die Landzungen, die im dichten Wald verborgen liegen. Zwischen Wald und Wasserlinie laden feinsandige Strände zum Relaxen ein. Kristallklare Bäche schlängeln sich durch moosige Täler und münden schließlich ins Meer. In der Te Pukatea Bay, einer perfekten halbmondförmigen Bucht aus goldenem Sand, führt ein Wanderweg den Pitt Head hinauf zu einer alten Pa-Festung der Maori. Noch immer kann man hier die Terrassenfelder erkennen und es ist unschwer zu verstehen, warum der Ort zur Verteidigung genutzt wurde: der Blick ist atemberaubend.

Flora und Fauna bereichern die Kulisse: Der Gesang von Tuis und Schmuckvögeln tönt durch die Wälder; Kormorane, Tölpel und kleine blaue Pinguine tauchen nach Futter und Robben aalen sich auf den Felsen von Tonga Island.

Unterkunft
Es gibt komfortable private Lodges in Awaroa und Torrent Bay. Das DOC (Department of Conservation) bietet entlang des Küstenwanderwegs vier „Great Walk“-Hütten und vier Standard-Hütten entlang der Inland-Wanderwege. Diese Hütten sind mit Matratzen, fließend Wasser und Toiletten ausgestattet, einige verfügen zudem über Kochgelegenheiten. Im Park gibt es außerdem Campingplätze mit Wasseranschluss, Toiletten und Feuerstellen. In der Hauptsaison sollte man unbedingt im Voraus buchen.